Abstract
[Ita:]Il saggio presenta una panoramica dei rapporti tra la cinematografia della Germania Democratica e l'Italia, rapporti che esemplificano perfettamente le contraddizioni degli anni della Guerra fredda. Si individuano tre linee: gli epigoni degli scambi di epoca prebellica nell'immediato dopoguerra; le produzioni di autori vicini al PCI a partire dagli anni Cinquanta; i progetti (mai realizzati) di grandi co-produzioni internazionali commerciali.
[Ger:]Es ist keine Erfolgsgeschichte, die in meinem Beitrag erzählt wird, sondern eine die ganz emblematisch den Widersprüchen des kalten Krieges entspricht. Die Beziehung zwischen der DEFA und Italien ist eher als Wunschvorstellung zu beschreiben, wenn auch unter unterschiedlichen Sichtweisen in verschiedenen Zeiten: ich wird also mit der Zeit der großen europäischen Koproduktionen beginnen, und in dieser Hinsicht mit den Versuchen eine Achse Italien-DDR zu zeichnen (Giuseppe De Santis, z.B.); denn das Verlust an Interesse aus Italienischer Sicht zeigen, nach dem XI Plenum im Jahre 1965 und nach der offiziellen Anerkennung der DDR seitens Italiens im Jahre 1971; und letztlich die Positionen der ostdeutschen Filmkultur sowie der DDR-Medienführung dem Italienischen Film gegenüber beschreiben.
Titolo tradotto del contributo | [Autom. eng. transl.] Wishful thinking in the Cold War. Exchange relations between DEFA and Italy |
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Lingua originale | German |
Titolo della pubblicazione ospite | DEFA international. Grenzueberschreitende Filmbeziehungen vor und nach dem Mauerfall |
Editor | Michael Wedel, Barton Byg, Andy Raeder, Skyler Arndt-Briggs, Evan Torner |
Pagine | 291-303 |
Numero di pagine | 13 |
DOI | |
Stato di pubblicazione | Pubblicato - 2013 |
Keywords
- DEFA
- Italian Cinema
- Transnational Cinema