Words in Motion: Slurs in Indirect Report

Maria Paola Tenchini*

*Autore corrispondente per questo lavoro

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Abstract

[Ger:]Slurs sind abwertende Bezeichnungen, die eine negative Einstellung gegenüber den Eigenschaften ausdrücken, die den betreffenden Personen oder Gruppen auf der Basis der Rasse, der Herkunft, der Religionszugehörigkeit usw. zugeschrieben werden. Dieser Beitrag zielt darauf ab, zu zeigen, was in der Kommunikation passiert, wenn slurs wiedergegeben werden. Im Fokus stehen der abwertende Bestandteil der Bedeutung solcher Ausdrücke und die Wirkungsdauer ihrer performativen Effekte in der Redewiedergabe. In dieser Hinsicht wird auch die Frage der Zuschreibung von Verantwortung bezüglich der abwertenden Bedeutung, die das verunglimpfende Wort vermittelt, relevant. Verschiedene Theorien über den Status des abwertenden Bestandteils der slurs treffen unterschiedliche Vorhersagen über deren Offensivität in der Redewiedergabe und über die Verantwortung des Sprechers (sei er/sie der originale oder der wiedergebende) für die durch den Ausdruck vermittelte negative Einstellung. Anhand einer empirischen Umfrage wird gezeigt, dass keine Theorie eine eindeutige Erklärung dafür liefern kann.
Lingua originaleEnglish
pagine (da-a)153-166
Numero di pagine14
RivistaGESTALT THEORY
Volume43
DOI
Stato di pubblicazionePubblicato - 2021

Keywords

  • Redewiedergabe
  • Verantwortungszuschreibung
  • abwertende Ausdrücke
  • performative Effekte
  • performative effects
  • reported speech
  • responsibility attribution
  • slurring

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