Fontanes Anwendung der erlebten Rede in "Unterm Birnbaum" als Weg zur stilistischen Grenzüberschreitung zwischen Erzählung der Ereignisse und Charakterisierung der Figuren.

Lucia Amelia Salvato*

*Autore corrispondente per questo lavoro

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Abstract

[Ger:]Im Mittelpunkt des vorliegenden Beitrags steht eine linguistische Analyse des literarischen Phänomens der erlebten Rede (ER) in Theodor Fontanes Kriminalerzählung Unterm Birnbaum (1885). Analysiert werden aus einem grammatischen Gesichtspunkt die sprachlich-stilistischen Merkmale, die zwar die Grenze zwischen dem Beschriebenen bzw. den wiedergegebenen Figurenstimmen und dem Erzählten bzw. der berichtenden Erzählerstimme signalisieren sollten und doch zur typischen polyphonen bzw. zweistimmigen Verschmelzung der ER-Wiedergabeform beitragen, die der Autor in seiner Umsetzung des ›direkten‹ Rede- und Gedankeninhalts der Figuren in die indirekte Erzählperspektive bewirkt.
Titolo tradotto del contributo[Autom. eng. transl.] Fontane's use of the speech he experienced in "Unterm Birnbaum" as a way of crossing the stylistic boundary between the narration of the events and the characterization of the characters.
Lingua originaleGerman
Titolo della pubblicazione ospiteGrenzüberschreitungen in Theodor Fontanes Werk: Sprache, Literatur, Medien.
EditorClaudia Buffagni, Maria Paola Scialdone
Pagine1-18
Numero di pagine18
Volume2023
Stato di pubblicazionePubblicato - 2023

Serie di pubblicazioni

NomeSCHRIFTEN DER THEODOR-FONTANE-GESELLSCHAFT

Keywords

  • Erlebte Rede
  • Theodor Fontane
  • Unterm Birnbaum

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