Eine vielsagende Asymmetrie bei Kant: Existenz und durchgängige Bestimmung

Gualtiero Lorini

doi:10.1515/9783110701357-072

Eine vielsagende Asymmetrie bei Kant: Existenz und durchgängige Bestimmung

Gualtiero Lorini

Università Cattolica del Sacro Cuore

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Abstract

[Ger:]Die Analysis des Verhältnisses zwischen den Begriffen Existenz und durchgängiger Bestimmung bei Kant setzt eine Erklärung eines ursprünglicheren Verhältnisses voraus, nämlich dasjenige zwischen Bestimmung und Prädikat. Baumgarten gilt hier als Kants Hauptgesprächspartner, mit dessen Metaphysica er sich zunächst und zumeist auseinandersetzt. Aber schon zwischen Baumgarten und Wolff gibt es große Unterschiede betreffend diese Definitionen, die durch einen Vergleich zwischen den Inhaltsverzeichnissen von Wolffs Ontologia und Baumgartens Metaphysica geprüft werden können

Titolo tradotto del contributo	[Autom. eng. transl.] A telling asymmetry in Kant: Existence and universal determination
Lingua originale	German
Titolo della pubblicazione ospite	The Court of Reason
Editor	Camilla Serck-Hanssen Beatrix Himmelmann
Pagine	765-773
Numero di pagine	9
DOI	https://doi.org/10.1515/9783110701357-072
Stato di pubblicazione	Pubblicato - 2021

Keywords

Existenz, Dasein, durchgängige Bestimmung, Bestimmung, Prädikat

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10.1515/9783110701357-072

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TY - CHAP

T1 - Eine vielsagende Asymmetrie bei Kant: Existenz und durchgängige Bestimmung

AU - Lorini, Gualtiero

PY - 2021

Y1 - 2021

N2 - [Ger:]Die Analysis des Verhältnisses zwischen den Begriffen Existenz und durchgängiger Bestimmung bei Kant setzt eine Erklärung eines ursprünglicheren Verhältnisses voraus, nämlich dasjenige zwischen Bestimmung und Prädikat. Baumgarten gilt hier als Kants Hauptgesprächspartner, mit dessen Metaphysica er sich zunächst und zumeist auseinandersetzt. Aber schon zwischen Baumgarten und Wolff gibt es große Unterschiede betreffend diese Definitionen, die durch einen Vergleich zwischen den Inhaltsverzeichnissen von Wolffs Ontologia und Baumgartens Metaphysica geprüft werden können

AB - [Ger:]Die Analysis des Verhältnisses zwischen den Begriffen Existenz und durchgängiger Bestimmung bei Kant setzt eine Erklärung eines ursprünglicheren Verhältnisses voraus, nämlich dasjenige zwischen Bestimmung und Prädikat. Baumgarten gilt hier als Kants Hauptgesprächspartner, mit dessen Metaphysica er sich zunächst und zumeist auseinandersetzt. Aber schon zwischen Baumgarten und Wolff gibt es große Unterschiede betreffend diese Definitionen, die durch einen Vergleich zwischen den Inhaltsverzeichnissen von Wolffs Ontologia und Baumgartens Metaphysica geprüft werden können

KW - Existenz, Dasein, durchgängige Bestimmung, Bestimmung, Prädikat

UR - http://hdl.handle.net/10807/191261

U2 - 10.1515/9783110701357-072

DO - 10.1515/9783110701357-072

M3 - Chapter

SN - 9783110700701

SP - 765

EP - 773

BT - The Court of Reason

A2 - Beatrix Himmelmann, Camilla Serck-Hanssen

ER -

Eine vielsagende Asymmetrie bei Kant: Existenz und durchgängige Bestimmung

Abstract

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